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Ensemble

EDWARD PICCIN - Emil Tischbein

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Edward Piccin entdeckte schon früh seine Leidenschaft fürs Theaterspielen. Mit 13 bekam er seine erste Synchron-Hauptrolle, ein halbes Jahr später spielte er erstmals eine Rolle in einem TV-Movie. Seine Ausbildung machte er an der Zürcher Hochschule der Künste (vormals Schauspiel Akademie).


Unmittelbar nach der Schauspielschule folgten erste Engagements an Theatern und schon kurze Zeit später ein Zweijahresvertrag am Stadttheater St.Gallen. Gleichzeitig wurde er von einer Hamburger Schauspielagentur übernommen und spielte fortan in diversen deutschen TV-Produktionen mit. Anfang 1997 erhielt er eine der Hauptrollen in der Schweizer Sitcom "ManneZimmer" und wurde bald zum Publikumsliebling.


Danach konzentrierte er sich vor allem auf die Arbeit vor der Kamera und auf seine Tätigkeit als Sprecher für Werbespots und Trickfilmsynchronisationen. Zu seinen bekanntesten Dialekt-Figuren zählen "Stuart Little" oder "Lars", der kleine Eisbär.


2004 spielte Edward die vielleicht aufsehenerregendste Rolle seit Röbi in "ManneZimmer": Friedo, den jungen Helden in der vieldiskutierten Schweizer "Herr der Ringe"-Parodie "The Ring Thing". 2009 erschien sein erster englisch-sprachiger Film "Beyond Remedy". Seit Ende 2010 trifft man Edward auch wieder vermehrt auf der Bühne. Zuletzt war er im Familienmusical „Ds Hippigspängstli und der guldig Schlüssel“ zu sehen.

 

www.edwardpiccin.com

​STEPHAN LUETHY - Guschti mit de Hupi

 

In den ersten Jahren nach seinem Musicalstudium in Bern stand Stephan Luethy vorrangig in der Schweiz auf der Bühne, unter anderem in den Uraufführungen von „Heidi“ (Geissenpeter), „Die schwarzen Brüder“ (Anselmo Rossi), „Ewigi Liebi“ (Bert) und „Alperose“ (Michi).


Ausländische Engagements führten ihn unter anderem nach Stuttgart als Moq in „Wicked“, mit „Hairspray“ nach München oder als „Peter Pan“ nach Tecklenburg.


Momentan spielt er am Landestheater Detmold den Baby-John in der WEST SIDE STORY, welchen er auch schon an den Thunerseespielen und in Tecklenburg verkörpert hatte.


Das junge Publikum kennt Stephan aus der Tournee vom „HippigschpängschtliI“ als Olaf Ziebenhopf und aus der Zürcher Produktion von „De chli Isbär“ als Eisbär Lars.

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www.stephanluethy.ch

KIKI MAEDER - Pony Hüetli

 

Sie absolvierte ihre Ausbildung an der EFAS in Zürich. Erste Filmerfahrungen machte sie mit Rollen in ARD- und ZDF-Fernsehproduktionen («Der Ferienarzt»). Ihre ersten Schritte auf der Bühne tat sie unter der Regie von Bobby Freitag und Maria Becker in Hugo von Hoffmansthals «Jedermann». Als Iris in Esther Vilars «Eifersucht» gab sie an den Kammerspielen Seeb ihr Debüt und spielte darauf 2007 in «Lantana» von Andrew Bovell eine Doppelrolle. Es folgte ein Gastauftritt in «Tag und Nacht», der Ärzteserie von SRF. Für spock productions war sie in «Zwei für Eis» auf Tournee und spielte 2009-2011 in „der kleinen Niederdorfoper“ mit. Sie gehörte zum Ensemble der „Friends“ in Benissimo und ist seit 2012 als Aussenmoderatorin der Sendung Happy Day auf SRF1 tätig.
Kiki verkörperte „Pippi Langstrumpf“ in der Produktion der Zürcher Märchenbühne und spielte 2012 in „Titanic“ an den Thunerseespielen.


Aktuell probt sie die Rolle der „Pony Hüetli“ in „Emil und die Detektive“ und wird im Frühling 2014 in einer Hauptrolle in der Komödie „Traumhochzeit“ zu sehen sein.

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www.kikimaeder.com

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PETER ZGRAGGEN - Herr Grundeis

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​Der Urner absolvierte seine Ausbildung zum Schauspieler an der EFAS in Zürich, die er 2005 abschloss.


Seither war er sowohl in Kinofilmen («Grounding» oder «Tandoory Love») als auch Fernsehfilmen («Flanke ins All») im Einsatz. Neben seiner Tätigkeit für Film und Werbung arbeitet er aber auch immer wieder am Theater, so u.a. im Theater am Hechtplatz («3 Männer im Schnee»), oder bei verschiedenen Produktionen der Zürcher Märchenbühne („Sams 2“, „Pippi Langstrumpf“ oder „Schneewittchen und die sieben Zwerge“).

 

Für  spock productions stand er bereits im Komödien-Hit «Zwei für Eis» und zuletzt  im Musical „La Cage aux folles“ auf der Bühne. Demnächst wird er wieder als Bleicher Jüngling in „Die kleine Niederdorfoper“ überzeugen und im kommenden Frühling  in der Komödie „Traumhochzeit“ in einer Hauptrolle zu sehen sein.

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www.peterzgraggen.ch​

RENÉ GRÜNENFELDER - Professor

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​René Grünenfelder ist 1979 in Zürich geboren. Nach der Schule für Gestaltung St.Gallen lernt er Grafiker und gründet ein Einzelunternehmen. 2005 macht er den Diplomabschluss an der Schauspielschule EFAS Zürich.


Anschliessend spielte er an den Kammerspielen Seeb, Zürcher Märchenbühne, in Kinder-Musicals im Bernhard-Theater und auf Tournee in "Das Zelt", im Theater Rigiblick und im Laxdaltheater Kaiserstuhl, in Ulm in der Theaterei Herrlingen, im Turbine Theater Langnau und im Sommertheater Sihlwald.


Er stand für das Schweizer Fernsehen vor der Kamera und ist in diversen Kurzfilmen und Werbespots zu sehen. Er arbeitet auch als Sprecher für Hörspiele und Werbung.


In „Emil und die Detektive“ steht er in der Rolle des „Professors“ den Detektiven mit guten Tipps zur Seite.

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www.renegruenenfelder.com​

IRÈNE FRITSCHI - Grossmutter

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​In ihren Anfängerjahren spielte Irène Fritschi auf verschiedenen grossen und kleinen Bühnen vorwiegend ernste, anspruchsvolle Rollen, zumeist in modernen, experimentellen Stücken. Und entdeckte dann zum Glück ihr komisches Talent. So wirkt sie nun seit vielen Jahren mit grossem Erfolg in den Komödien und Schwänken von Jörg Schneider und Erich Vock mit. Ihre Szenen sind oft ein heiterer Höhepunkt der Aufführung. Gerne spielt sie auch in Märchen skurrile Figuren, liebe Grossmütter und böse Hexen. Mit grosser Fantasie hat sie auch selbst Kinderstücke inszeniert.


Aber auch in mehreren Schweizer Kino- und TV-Filmen war Irène Fritschi in letzter Zeit zu sehen, so in  "Handyman", "Happy New Year", "Die Käserei von Goldingen", "Annelie", "Liebling lass uns scheiden", "Vater Dein Wille geschehe" und "Stärke 6".

PASCALE SAUTEUR - Widde-Meier

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Die Allrounderin genoss ihre 3-Jährige Performing Arts Ausbildung in London.  Seit 2006 ist Pascale Sauteur zurück in der Schweiz, wo sie in verschiedenen Stücken als zeitgenössische Tänzerin und Schauspielerin zu sehen war.


Bei der Company Mafalda sammelte sie erste Erfahrungen als Choreografie-Assistenz. Nebenbei unterrichtet sie Kinder und Jugendliche in Tanz und Schauspiel und erntete 2008 auch als Regisseurin Erfolg mit „GREASE“ im Casino Zug.


Es folgte ein Engagement als Tänzerin am Stadttheater Bern. Bei der Eröffnungsfeier des Radisson Hotels in Zürich zeigte sie im Wine Tower, wie man vertikal in der Luft die Zuschauer verzaubern kann.


Als Annika war Pascale zwei Saisons auf CH-Tournee mit dem Musical Pippi im Taka-Tuka-Land unter der Regie von Brigitt Maag.

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KATHARINA BOHNY - Beat / Traugott

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Katharina Bohny absolvierte die Schauspielakademie Zürich (ZHdK) unter der Leitung von Peter Danzeisen. Ihre Studienzeit wurde in dem Dokumentarfilm von Urs Graf "Die Zeit mit Kathrin" (1998) dokumentiert. Nach erfolgreichem Abschluss folgten Engagements am Stadttheater Baden-Baden und am Grillo-Theater in Essen. Nach einem Gastspiel auf der Freilichtbühne in Ötigheim kehrte sie 2005 in die Schweiz zurück. 2010 folgte ein Studium in Medien und Kunsttheorie an der Zürcher Hochschule der Künste. Katharina Bohny arbeitet in der Deutschschweiz als Gastschauspielerin und in eigenen Produktionen.

RETO ZIEGLER - Hans / Friedrich de Erschti

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​Reto Ziegler machte seine Schauspielausbildung in Basel und Berlin. Es folgten unter anderem Engagements am Atelier-Theater in Riehen, am Förnbacher-Theater und Urfer's Märlitheater in Basel. Dort war er zum Beispiel als Tapferes Schneiderlein oder auch jeweils im Sommer sieben Jahre als Clown Pipo zu sehen. Daneben hat er schon in mehreren Kurzfilmen und 2013 auch in seinem ersten Kinofilm (20 Regeln für Sylvie) mitgespielt. Seit 2011 moderiert er zudem Kindersendungen auf Super RTL Schweizer Fenster.

 

www.reto-ziegler.ch

CAMILLA GOMES DOS SANTOS - Kundin / Der kleine Dienstag / Frau Jakob / Passantin 2

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Die gebürtige Brasilianerin/Ho
lländerin ist Schauspielerin und Tänzerin und lebt seit 1987 in der Schweiz, wo sie auch ihre Tanz– und Schauspielausbildungen absolvierte. Sie bildete sich weiter an der staatlichen Zirkusschule in Budapest und in klassischem Gesang. Es folgten mehrere Engagements als Gast am Schauspielhaus Zürich, Theater Basel sowie in verschiedenen freien Tanz- und Theaterproduktionen, u.a. DAS ZELT im Kindermusical „Dschungelbuch.  Am Opernhaus Zürich spielte und tanzte sie in zahlreichen Produktionen, u.a. in der erfolgreichen Inszenierung von Peter Stein „Die Nase“. Unter der Regie von Matthias Hartmann in der Oper „Mathis der Maler“ spielte sie "Der Tod" und choreographierte ihr eigenes Tanz-Solo. Zurzeit probt sie für die Bregenzer Festspiele 2013 in der Oper „Die Zauberflöte“ unter der Regie von David Pountney.


Bei der Zürcher Märchenbühne war sie als Annika in „Pippi Langstrumpf“ zu sehen.

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www.camgom.ch​

GABRIELA STEINMANN - Mutter Tischbein / Passantin 1 / Bankangestellte

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Machte ihre Ausbildung im Theater für den Kanton Zürich und in den HB-Studios in New York. Anschliessend folgten verschiedene Engagements in der Schweiz (Sommertheater Winterthur, Kammerspiele Seeb, Theater für den Kanton Zürich, spock productions, Zürcher Märchenbühne) und in den USA in klassischen und komischen Rollen. Neben dem Theater ist sie immer wieder für Werbung und Synchronisationen tätig (De chlii Iisbär, Laura's Stern, Stuart Little).


Bei der Zürcher Märchenbühne spielte sie erstmals 1994 und ist seitdem fast in allen Produktionen dabei, so u.a. als Vogelscheuche Hudli in „die Zauberorgel“. In der Jubiläumsproduktion „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ begeisterte sie als „Böse Königin“.


Zuletzt überzeugte sie als Madame Dindon in „La Cage aux folles“ und wird demnächst wieder als Ruthli’s Mutter, Frau Baumann, in „Die kleine Niederdorfoper“ zu sehen sein.

VINCENZO BIAGI - Wachtmeister Jäggi / Herr Klöti / Passant / Tram-Kondukteur / Kommissar

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​Der vielseitige Komödiant steht seit über 50 Jahren auf der Bühne. Er wurde am Bühnenstudio Zürich ausgebildet und begann seine Laufbahn als Schauspieler und Sänger am Stadttheater Chur. Es folgten Engagements am Stadttheater St. Gallen, am Zürcher Schauspielhaus und am Stadttheater Zürich (heute Opernhaus). In den 19 Jahren, in denen er am Theater für den Kanton Zürich engagiert war, spielte er unzählige unterschiedliche Rollen (darunter den Zirkusdirektor Obolski im“ Schwarzen Hecht“ oder die Titelrolle in Lessings «Nathan der Weise»).


Des Weiteren ist seine unverkennbare, sonore Stimme in Hörspielen und Werbespots zu hören. Er überzeugte in den Komödien „Huusfründe“, „Sunny Boys“ oder „Scho wieder Sunntig“ . Bald schon wird er schon wieder als Herr Hagenbuch in  der „Kleinen Niederdorfoper“ berühren.


Seine Wandlungsfähigkeit stellt er regelmässig in den Stücken der Zürcher Märchenbühne unter Beweis, so zuletzt in verschiedensten Rollen in „Pippi in Taka-Tuka-Land“ . Vincenzo Biagi wird auch in „Emil und die Detektive“ als  Wachtmeister Jäggi, Herr Klöti,  Kondukteur und Kommissar garantiert für spannende und amüsante Momente sorgen.

HANSJÖRG BAHL - Herr Haberthür / Passant 2 / Wachtmeister Luchsinger / Reporter

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Der Allrounder schaut auf ein abwechslungsreiches  Betätigungsfeld zurück. Er arbeitete als Moderator bei SF DRS (Grafissimo) und war lange Jahre Produzent, Regisseur und Moderator der «Amag-News».


Er spielte diverse Neben- und Hauptrollen in Fernsehspielen und Samstagabendsendungen. 1976 gründete er die Werbefilmproduktionsfirma «Duo-Film», die viele nationale und internationale Auszeichnungen vorweisen kann.


Seine Schauspielkarriere startete 1963 in Deutschland. Es folgten Tourneen mit Will Quadflieg, Schaggi Streuli, Walter Roderer oder Ruedi Walter. Ob Komödie («Der verkaufte Grossvater»), Kabarett («Fackelzug») oder Musical («Hotel Happy End»): Hansjörg Bahl fühlt sich überall zu Hause. Ausserdem spielte er 1989 den Räuber-Seppli in der «Kleinen Niederdorfoper» im Zürcher Corso-Theater. Grossen Erfolg hatte er als Generaldirektor Eduard Tobler in der Komödie «Drei Männer im Schnee» von Erich Kästner.

 

Zuletzt überzeugte er als energischer Eduard Dindon im Musical „La Cage aux Folles“ und wird schon bald wieder als gutmütiger Polizist Müller III in der „Kleinen Niederdorfoper“ auf der Bühne zu geniessen sein.

ERICH VOCK - Erzähler / Kondukteur / Tramfahrgast / Portier / Passant / Bankkunde / Reporter

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Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als "Bleicher Jüngling" in Paul Burkhards "Die kleine Niederdorfoper" als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: "Diskretion isch Ehresach", "Alles erfunde!" oder "Sexy Sepp".


Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. "Rente gut - alles gut" und "Alles uf Chrankeschii" gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht. Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der freitäglichen Sitcom "Fertig lustig" den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war  er ein wichtiger Bestandteil der "Friends" in der Unterhaltungssendung "Benissimo".


Er stand für nationale ("Millionenschwer verliebt") wie internationale Kinofilme ("Tell", "Save Angel Hope") vor der Kamera. Und nicht zuletzt kennt man ihn als Ricola-Mann. Diese Werbespots haben inzwischen im In- und Ausland Kultstatus.


Erich Vock begeisterte als Bäuerlein Heiri über 90.000 Zuschauer in "Die Kleine Niederdorfoper". Er wurde 1995 mit dem "Prix Bernhard", 2000 und 2009  mit dem "Prix Walo" als bester Schauspieler ausgezeichnet. Zuletzt sorgte er als Albin in "La Cage aux folles" für Standing Ovations.


In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so in den Erfolgskomödien "Baby Baby, Balla Balla!" und  "Zwei für Eis" oder in den Kinderproduktionen "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", "Das kleine Gespenst" , „Pippi Langstrumpf“ und „Emil und die Detektive“.

 

www.erichvock.ch

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